Was ist, wenn sich am Ende der Abstimmung die Ämter weigern, die Stimmen auf ihre Abstimmungsberechtigung hin zu überprüfen?
Wir erklären dann ALLE Stimmen für gültig.
Was ist, wenn am Ende Regierung und Behörden sagen, online-Abstimmungen wären ungültig?
Wir fordern sie auf, die gesamte Infrastruktur: Wahlräume, Wahlzettel, Briefabstimmungs-Unterlagen, Wahlhelfer – d.h. alles was für eine analoge Abstimmung nach dem Muster der Bundestagswahlen benötigt ist, dem Souverän zur Verfügung zu stellen.
Angesichts der dann schon vorhandenen hohen Stimmenzahl und angesichts der alle bisherigen Wahlen
weit übersteigenden Bedeutung der von uns angestrebten Abstimmung
- hier wählt das Volk ja nicht nur, wie sonst alle vier Jahre, seine Vertreter,
sondern gibt sich … - EIN JAHRHUNDERTWERK! - … seine Verfassung! -
können sich Regierung und Behörden dem nicht verweigern
Was sollte die Ämter bewegen, das zu tun?
Es geht um die Stärkung des Grundgesetzes und seine Erhebung zur Verfassung.
Die Ämter sind auf das Grundgesetz und auf den Souverän verpflichtet , NICHT aber auf die herrschende "Politik" und den Willen der Parteien.